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Wiese oder Rasen ist die erste Entscheidung, die ein Gartenbesitzer treffen muss, wenn er die Freiflächen um sein Haus herum verplant. 
Oft geht diese Überlegung zu Gunsten des Rasens aus.


Zwar schwebt den meisten dabei ein grüner Teppich a´ la Englischer Rasen vor. Doch in Anbetracht der notwendigen intensiven Pflege wird dieser Plan schnell ad acta gelegt. Empfehlenswert ist im Hausgarten ein Gebrauchsrasen, der die Vorteile eines Zierrasens und eines strapazierfähigen Sportrasens auf sich vereint.

Die Aussaat

Nach dem Umgraben, dem Zerkrümeln der Erdschollen und dem Entfernen von Wurzeln, Steinen und Unkrautresten wird der Boden planiert, Der günstigste Zeitraum für die Aussaat - am besten mit einem Aussaatwagen - ist der Monat Mai. Dann besteht die Sicherheit, dass über einen Zeitraum von zehn Tagen die Temperatur nicht unter 10 Grad Celsius fällt. Nach der Aussaat wir der Boden mit einer Harke leicht bewegt, damit die Samen etwa einen Zentimeter tief im Erdreich versinken.

Die Bewässerung

Kein Rasen gedeiht ohne Bewässerung. Besonders am Anfang ist eine feine Wasserverteilung notwendig, damit die Samen nicht ausgeschwemmt werden. Praktisch ist dafür eine Rasenregner, der zwei- bis dreimal am Tag jeweils mehrere Minuten läuft. Schaut der Hobbygärtner nach ca. drei Wochen flach über die noch erdbraune Fläche, so entdeckt er bereits einen grünen Flaum, der von Tag zu Tag dichter wird.

Die Beregnungs-Systeme

Ist die Rasensaat komplett aufgegangen, ist regelmäßig für eine ausreichende Bewässerung zu sorgen. Das kann einmal in der Woche, am bestens abends, drei bis vier Sunden intensiv geschehen. Dabei sollte der Boden zehn bis 20 Zentimeter tief durchfeuchtet werden.
Bei recht trockenen Flächen sind 10 bis 20 Liter Wasser pro Quadratmeter notwendig. Das kann mittels Kreis-, Viereck- oder Sektorenregner sowie mit Perl- und Sprühschläuchen oder mit dauerhaft unter der Erde installierten Beregnungssystemen erfolgen.

 

So bewässern Sie Ihren Rasen optimal !

Schöne freie Rasenflächen sind naturgemäß besonders der Sonneneinstrahlung ausgesetzt und brauchen während der Sommertrockenheit viel Wasser. Neu eingesäte Rasenflächen dürfen während der ersten 4 Wochen niemals austrocknen. 

So bewässern Sie Ihren Rasen optimal:

Bei neu eingesätem oder nachgesätem Rasen ist das Wichtigste in den ersten 3 bis 4 Wochen die ausreichende Feuchtigkeit. Dazu sollten Sie keine Düse oder Brause verwenden, sondern einen Regner. Nur dann ist die feine und gleichmäßige Bewässerung der gesamten Keimfläche gewährleistet. Die Bodenoberfläche darf keinesfalls austrocknen, da sonst die empfindlichen Rasenkeimlinge austrocknen und viele Lücken entstehen. Bei Trockenheit mehrmals täglich (jeweils ca. 5 bis 6 Minuten lang, Pfützenbildung vermeiden) gleichmäßig beregnen. Um sich weiter prächtig zu entwickeln, benötigt der junge Rasen ca. 6 Wochen nach der Aussaat erneut Rasen-Dünger. 

Auch bei der Beregnung von etabliertem Rasen haben wir einen guten Tipp für Sie: Zu häufiges und vor allem tägliches Bewässern schadet Ihrem Rasen mehr als es ihm nutzt. Es führt zur Verflachung der Rasenwurzeln, und das Einwandern von Fremdgräsern und Moos wird begünstigt. Besser ist es, bei extremer Trockenheit den Rasen bis zu 3 mal pro Woche ca. 20-30 Minuten lang wurzeltief zu beregnen. Die nächste Beregnung sollte erst dann erfolgen, wenn sich die Gräser nach dem Betreten nicht wieder aufrichten oder eine leichte Graufärbung zeigen. Dieses Vorgehen sorgt für tiefes Wurzelwerk im Boden. Bei extremer Trockenheit empfiehlt es sich außerdem, den Rasen nicht tiefer als 3,5 bis 4 cm zu schneiden

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